Aufbruch von der Kölnbreinsperre gegen sechs, bald unter der gnadenlosen Sonne. Laaaange Querung mit Höhenverlust im Mittelteil der Tour, ein kurzes Steilstück bei dem das Splitboard auf den Rucksack kommt, dann ein weiterer langer Hatscher zum Wintergipfel. Landschaftlich ein Traum, für großes Abfahrtsvergnügen taugt der Schnee zu fortgeschrittener Stunde nur mehr bedingt, die Abfahrt ist aber noch fast bis zur Staumauer möglich, zuletzt auf Schneeresten. Ausklang auf der Terrasse des Gasthaus Kölnbreinstüberl. Ein gewaltiger Tourentag.
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