Zustieg ca. einen Kilometer auf der mittlerweile offenbar in Privatbesitz stehenden ehemaligen Landstraße, dann ein ausgedehnter Hatscher flach einen Bach entlang, bis die eigentliche Tour beginnt. Anstieg durch lichter werdenden Wald mit sehr schönen, mit fast unberührtem Pulverschnee gefüllten Rinnen und Mulden. In weitem Bogen auf den Gipfel mit herrlicher Aussicht auf die umliegenden Berge (Ötscher, Gemeindealpe, Dürrnstein, Göller…). Traumhafte Abfahrt, Wiederaufstieg zum Gipfel weil’s so schön war. Im unteren Teil des Hutgrabens müssen wir uns durch ziemliches Dickicht zurück auf die Aufstiegsspur kämpfen, dann wieder flach zurück zum Auto. Ein sehr lohnendes, nicht ganz unaufwendiges und daher recht einsames Unterfangen.
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